Du bist noch unentschlossen, ob das Schnupperwochenende vom 18.10.-20.10.2024 das Richtige für dich ist um die Triathletin in dir zu entdecken? Dann wird dich der folgende Ablaufplan, den die wunderbaren Triathlon-Heldinnen mit uns umsetzen werden, ganz sicher endgültig überzeugen: Freitag 15:30 Uhr - Kennenlernen / erste Laufeinheit mit Videoanalyse (wenn genwünscht) & Techniktraining 18:00 Uhr - gemeinsames Abendessen Samstag 09:30 Uhr - Projektvorstellung 11:00 Uhr - Workshop: Besprechung Laufanalyse/ Trainingsplanung/ Mentales Training 13:00 Uhr - Mittagspause 15:00 Uhr - Laufeinheit 17:30 Uhr - Athletik oder Pilates 19:00 Uhr - gemeinsames Abendessen/ Austausch untereinander Sonntag 09:00 Uhr - Schwimmen 11:30 Uhr - Klärung offene Fragen 12:00 Uhr - Ende/ Abreise Änderungen vorbehalten Für eure Anmeldung nutzt bitte das Anmeldeformular hier: Tri Bees Schnupperwochenende - Women only! - Triathlonverband Sachsen-Anhalt (tvsa-online.de).
Willy Hirsch lange Zeit auf Kurs mit den weltbesten Ironmännern
Der Ironman Frankfurt war in diesem Jahr Austragungsort der Europameisterschaften über die Langdistanz. Über 3.000 Teilnehmende stellten sich dieser enormen Herausforderung, darunter 88 Profiathleten, die sich ein hochklassiges Rennen lieferten. Zu den prominenten Startern gehörten der zweimalige Weltmeister Patrick Lange und der norwegische Olympiasieger von 2021, Kristian Blummenfelt. Und auch Willy Hirsch wagte sich erstmals auf die Langdistanz. Pünktlich um 6:25 Uhr fiel am Sonntag der Startschuss. Willy mischte von Beginn an in der Spitzengruppe mit und führte das Schwimmen sogar an. Nach 45:52 Minuten hatte er die 3,8 km im Wasser absolviert und betrat als Erster wieder festen Boden. Nach einem blitzschnellen Wechsel startete er in die 180 km lange Radstrecke – und auch hier zeigte er sich bei seinem
Sachsen Anhalts´s Nachwuchs überzeugt mit beachtlichen Leistungen
Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Jena vertraten die Jugend A Sportler Lea Bellstedt, Lotta Petruschke, Nina Zeugner und Leandro Peter die anhaltinische Landesauswahl. Das Jugendrennen weiblich war mit 60 Athletinnen aus allen Bundesländern stark besetzt. Alle 3 anhaltinischen Athletinnen überzeugten mit einer guten Schwimmleistung und stiegen unter den Top 20 aus dem Wasser. Lea und Nina schafften es auf Anhieb in die erste Verfolgergruppe und konnten sich hier konstant halten. Lotta verpasste zunächst die Verfolgergruppe, konnte dann aber im Laufe des Rennens mit einer starken Aufholjagd zurück in die Gruppe finden und stieg gemeinsam mit 25 weiteren Sportlerinnen vom Rad. Beim abschließenden Lauf machte Lea von Beginn an Tempo und musste nur 5 Athletinnen den Vortritt lassen. Sie überzeugte in ihrem